Jedes Jahr werden weltweit 380 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle und 85 Millionen Tonnen Papierabfälle erzeugt, so die Weltbank und die US-Umweltschutzbehörde: US Environmental Protection Agency (EPA) betont die Notwendigkeit, recycelte Materialien in Verpackungen zu verwenden. Die Verwendung von Materialien für das Post-Consumer-Recycling (PCR) ist von entscheidender Bedeutung, um den Recyclingzyklus zu schließen und die Umweltauswirkungen zu verringern.
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Die Debatte über Verpackungen aus Kunststoff und Papier konzentriert sich häufig auf ihre Umweltauswirkungen. Obwohl Kunststoffabfälle erheblich zur Abfüllung von Deponien beitragen und jahrhundertelang bestehen, ist auch die Papierproduktion nicht ohne Nachteile.
Die Papierproduktion erfordert eine große Menge an Wasser und schädlichen Chemikalien, was zu erheblichen Umweltschäden führt.
Laut einer Analyse der Washington Post besteht die beste Möglichkeit, die Umweltauswirkungen zu verringern, darin, jedes Verpackungsmaterial zu maximieren und am Ende seines Lebenszyklus ein ordnungsgemäßes Recycling sicherzustellen. Nur dieser Ansatz minimiert den Abfall und verringert den CO2-Fußabdruck von Verpackungen insgesamt.
Die Papierproduktion verbraucht auch viele Ressourcen. Nach dem Abfällen des Baumes können die Stämme bis zu drei Jahre vor der Verarbeitung liegen. Holz wird gemahlen, erhitzt und mit Chemikalien wie Kalzium und Schwefelsäure verarbeitet, um Zellstoff herzustellen. Diese Masse wird dann gewaschen, gebleicht und gepresst.
Darüber hinaus durchlaufen Produkte wie Briefumschläge die Stufen Falten und Kleben, in denen die Schnittformen entlang zuvor vorbereiteter Linien gefaltet und verklebt werden.
Eine große Innovation bei der nachhaltigen Papierverpackung ist die Verwendung von Recyclingfasern und Zellstoff, die von FSC zertifiziert wurden. Dieses Zertifikat wird vom Forest Stewardship Council verleiht und beinhaltet strenge Qualitätsstandards. Es sorgt für eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft. Dadurch ist Papier die ideale Wahl für nachhaltige, hochwertige Produkte.
Diese umweltfreundliche Alternative, die aus Altverbraucherabfällen hergestellt und vom Forest Stewardship Council (FSC) genehmigt wurde, stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der nachhaltigen Verpackung dar. FSC-zertifiziertes Recyclingpapier erfüllt nicht nur strenge Qualitätsstandards, sondern fördert auch verantwortungsvolle Forstbewirtschaftungspraktiken. Durch die Verwendung von FSC-zertifiziertem Recyclingpapier können Unternehmen die Umweltbelastung ihrer Verpackungen reduzieren und gleichzeitig Produkte liefern, die umweltbewusste Verbraucher ansprechen.
Die von Yale Scientific zusammengefassten Forschungen in Europa und Nordamerika zeigen, dass Kunststoffverpackungen, unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus, weniger umweltschädlich als Papierverpackungen seien, sofern letztere nicht wiederholt verwendet werden.
Obwohl Kunststoffe erhebliche Schäden an Wassersystemen verursachen und die natürlichen Ressourcen erschöpfen, wenn sie nicht recycelt oder ordnungsgemäß entsorgt werden, führt eine schlechte Papierabfallbewirtschaftung zu einer verstärkten Algenblüte.
Wenn Papier in Gewässer gelangt, zersetzt es und setzt organische Materialien frei, einschließlich Stickstoff und Phosphor, die für ihre Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind.
Forscher der University of North Carolina (Wilmington) haben herausgefunden, dass diese Nährstoffanreicherung, die als Eutrophierung bekannt ist, zu einem schnellen Algenwachstum führen kann, wodurch Algenblüten entstehen. Diese Blüten blockieren die Versorgung mit Sauerstoff und Sonnenlicht und zerstören das Pflanzenleben unter Wasser. Darüber hinaus sind die Chemikalien, die bei der Herstellung von Primärrohstoffen Papier verwendet werden, sowohl für den Menschen als auch für die terrestrische Umwelt extrem giftig.
Biologisch abbaubarer Kunststoff ist immer noch selten, aber die Möglichkeit, Kunststoff zu recyceln, ist ein wichtiger Vorteil. Kunststoffverpackungen, die häufig aus Erdölprodukten hergestellt werden, lassen sich wiederholt recyceln – sogar als Müllbeutel nach ihrer ursprünglichen Verwendung. Papier ist, insbesondere wenn es verunreinigt oder mit Kunststoff beschichtet ist, schwer zu recyceln.
Eine Studie der Columbia Climate School zum Beispiel, in der die Tragfähigkeit von 1.000 Papier- und 1.500 Plastiktüten verglichen wurde, ergab erhebliche Umweltunterschiede. Für die Herstellung von Kunststoffbeuteln wurden 14,9 kg fossile Brennstoffe benötigt, verglichen mit 23,2 kg für Papierbeutel. Plastiktüten erzeugten 7 kg Siedlungsabfall und Papiertüten 33,9 kg Abfall.
Darüber hinaus waren die Treibhausgasemissionen aus Plastiktüten doppelt so gering wie aus Papiertüten, und der Wasserverbrauch für Plastiktüten war ein vernachlässigbarer Teil des Wasserverbrauchs für Papiertüten – 58 kg gegenüber 1.004 kg. Auch der Energieverbrauch war erheblich unterschiedlich, wobei Plastiktüten 763 Kilojoule Energie verbrauchten, verglichen mit 622 Kilojoule für Papier.
Bei der Bewertung der Verwendung von Recyclingmaterialien ist es wichtig, den Unterschied zwischen postindustriellem Abfall (Post-Industrial Waste, PIW) und Post-Consumer-Abfall (Post-Consumer Waste, PVC) zu verstehen.
Postindustrielle Abfälle, auch als Vorverbraucherabfälle bezeichnet, werden bei der Herstellung und Verarbeitung vor der Verwendung durch den Verbraucher anfallen. Diese Art von Abfall besteht in der Regel aus sauberen Rohstoffen mit bekannter Zusammensetzung, die ihr Recycling bei minimalem Qualitätsverlust erleichtert.
Aufgrund ihrer Verfügbarkeit und Qualität kommt postindustrieller Abfall im Recycling häufiger vor. Hersteller können ihre Produktionsabfälle, die in der Regel eine homogene Zusammensetzung aufweisen, leicht sammeln und recyceln.
Postindustrielle Abfälle werden in nahezu allen Produktionslinien erzeugt und können leichter verwertet und wiederverwendet werden. Sie sind für die Erzeuger wünschenswerter und haben einen höheren Marktwert als Speisereste.
Abfall nach dem Verbraucher bezieht sich auf Materialien, die von Verbrauchern verwendet und abgelehnt wurden. Diese Art von Abfällen ist oft vielfältiger und verschmutzter, was eine größere Herausforderung für den Recyclingprozess darstellt.
Letztlich liegt die Herausforderung in der unregelmäßigen Zusammensetzung, Verschmutzung und Vielfalt der Abfälle nach dem Mahl, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Verwertung führt.
Aus diesem Grund sind Post-Consumer-Abfälle in Bezug auf die Wiedervermahlung, Verarbeitung und Wiederverwendung anspruchsvoller. Daher werden sie von den Herstellern weniger bevorzugt und enden oft auf Deponien, wenn sie nicht ordnungsgemäß recycelt werden.
FILMAR verlässt sich auf die Verwendung von recycelten Materialien (Post-Consumer Recycled, PCR), um einen geschlossenen Recyclingkreislauf für die Herstellung von Versandverpackungen zu gewährleisten. FILMAR konzentriert sich auf PCR und weist auf einen Umweltaspekt hin, der von anderen Unternehmen oft übersehen wird, während Industrieabfälle aus seinen eigenen Produktionsprozessen wiederverwendet werden.
Die Umstellung von reinen auf recycelte Materialien bringt Unternehmen viele Vorteile. Sie verringert die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen und verringert damit die Auswirkungen auf die Umwelt. Die Verwendung von recycelten Materialien trägt auch dazu bei, die mit der Produktion von Primärrohstoffen verbundenen Abfall- und Treibhausgasemissionen zu senken.
Darüber hinaus kann die Wahl von recycelten Materialien den Ruf eines Unternehmens stärken, indem sie sich für Nachhaltigkeit einsetzt. Dies kann umweltbewusste Verbraucher anziehen und einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen. Die Implementierung von recycelten Materialien ermöglicht es Unternehmen nicht nur, zum Umweltschutz beizutragen, sondern auch Kosteneinsparungen zu erzielen und das Markenimage zu verbessern.
Während postindustrielle Abfälle aufgrund ihrer Verfügbarkeit und Sauberkeit leichter recycelt werden können, ist die Konzentration auf Recyclinginhalte von entscheidender Bedeutung, um den Recyclingkreislauf zu schließen und umfassendere Umweltprobleme anzugehen. Durch den Einsatz innovativer Fertigungstechniken und zertifizierter Materialien bieten wir hochwertige, nachhaltige Produkte, die sowohl für die Umwelt als auch für die Unternehmen von Nutzen sind.wysokiej jakości, zrównoważone produkty, które tworzą korzyści zarówno z dla środowiska, jak i dla przedsiębiorstw.
Wenn es um den Versand kleiner oder mittlerer Artikel geht, die flach versendet werden können, sind ECO-Luftpolsterversandtaschen die ideale Lösung. Diese umweltfreundlichen Umschläge sind perfekt für Bücher, Elektronik, Kleidung, Videospiele, Smartphones, Tablets und Zubehör. Sie bieten außergewöhnlichen Schutz und legen Wert auf Nachhaltigkeit.
Unsere recycelten Umschläge bestehen zu 100% aus FSC-zertifiziertem Papier und sind mit einer internen Luftpolsterfolie aus mindestens 70% recyceltem Kunststoff (einschließlich 40% Post-Consumer-Abfall) ausgestattet. Damit unterstreichen wir unser Engagement für die Umwelt.
Unsere recycelten Umschläge enthalten bis zu 80% Post-Consumer-Abfall, was eine effiziente Wiederverwendung von Materialien gewährleistet und den Bedarf an Primärrohstoffen reduziert. Dadurch minimieren unsere umweltfreundlichen Umschläge nicht nur die Abfallproduktion, sondern unterstützen auch die Kreislaufwirtschaft.
Unsere Umschläge sind vollständig recycelbar und bestehen aus recycelten Materialien (Post-Consumer Recycling, PCR). Sie reduzieren die Umweltbelastung erheblich und sind somit die beste Wahl für umweltfreundliche Unternehmen. Durch die Wahl von recycelten Umschlägen können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitskriterien verbessern und umweltbewusste Kunden gewinnen. Die Verwendung von recycelten Umschlägen spiegelt das Engagement für Nachhaltigkeit wider und stellt sicher, dass jeder versandte Artikel zum Schutz des Planeten beiträgt.
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Achten Sie auf den Umweltschutz und die Sicherheit Ihrer Sendungen, indem Sie unsere recycelten Luftpolsterumschläge wählen. Darüber hinaus optimieren Sie Ihre Logistikprozesse und reduzieren das Gewicht der Sendungen durch unsere recycelten Kunststoffverpackungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umstellung auf recycelte Versandverpackungen eine einfache, aber effektive Möglichkeit für Unternehmen ist, ihre Umweltauswirkungen zu verringern und ihr Engagement für ihren Schutz zum Ausdruck zu bringen. Papier und Kunststoffe haben ihre Nachteile, aber recycelte Materialien sind für die gesamte Verpackungsindustrie von größter Bedeutung, da sie dazu beitragen, Abfall zu minimieren, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Darüber hinaus werden in der Europäischen Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPR) spezifische Ziele für den Recyclinganteil von Kunststoffverpackungen festgelegt.
Für jede vermarkte Kunststoffverpackung umfassen zukünftige Anforderungen mindestens 10% Recyclinganteil bei PET-freien Verpackungen und 30% bei PET-haltigen Kontaktverpackungen. Die Zahlen werden bis 2040 deutlich steigen, um 25%, 50% bzw. 65% zu erreichen.
Darüber hinaus sind Angaben zu umweltfreundlichen Verpackungen nur für Verpackungen zulässig, die die Mindestanforderungen überschreiten und mit einer technischen Erklärung belegt werden müssen.
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